Laden Sie mich zu einer Wohnzimmer-Lesung ein: ein gemütlicher, anregender und unterhaltsamer Abend in heimischer Atmosphäre! Vielleicht sogar ein außergewöhnliches Geburtstagsgeschenk für einen lieben Nachbarn, dem Sie etwas Gutes tun möchten?

• Andere Leseorte: Natürlich kann die Lesung auch im (ruhigen)  Hinterzimmer einer Gaststätte, im Gemeindezentrum usw. stattfinden.
• Teilnehmer: Sprechen Sie mit mir einen Termin ab und laden Ihre Nachbarn und Freunde ein (Mindestanzahl: 10).
• Dauer: je nach Wunsch zwischen 45 und 75 Minuten.
• Nach der Lesung: freue ich mich über Ihre Fragen, vielleicht auch an an Ihrem Interesse an dem besonderen Plus (s. u.) (circa 45 Minuten).
• Das Honorar: bestimmen Sie als Gastgeber; geben Sie mir nach der Lesung einfach einen Briefumschlag. Als Anhaltspunkt: Ich würde mich freuen, wenn jedem Teilnehmer meine Lesung das wert ist, was er auch für einen guten Kinobesuch ausgibt.
• Das besondere Plus: Von den üblichen Lesungen unterscheiden sich meine dadurch, dass ich immer Anregungen zum Weitermachen im Gepäck habe (s. u.).
• Zu meiner Person: Gerd Johannes Haehnel; geb. 1955; Diplom-Pädagoge / Oberstudienrat (Musik, Deutsch, Pädagogik, Theater); Fortbildungen, Schattentheater-Aufführungen, Lesungen im In- und Ausland, u. a.: Europäische Kulturhauptstadt Ruhr.2010; Sommerakademie Salzburg; Veröffentlichungen (Gesamtauflage über 50.000) u. a.: Endlich Noten lernen! (AOL Verlag 12. Aufl. 2012) / Menschenschattenspiel (mit F. Söll; Helbling 2. Aufl. 2014) / Viktor im Schattenland (Verlag 3.0); Auszeichnungen: u. a. Shortlist des Indie-Autor-Preises 2014 auf der Leipziger Buchmesse
• Kontakt: Gerd Haehnel, Huffmannstr. 102, 45239 Essen, Tel.: 0201 402618; post@menschenschattenspiel.de; www.gerd-haehnel.de
  

Wählen Sie aus folgenden Themen:

1. Wohnzimmer-Lesung „Erinnerungen“

Ich lese Ihnen zwei meiner Kurzgeschichten (Die Feuerzangenbowle / Winnetou) aus der Paternoster-Anthologie vor: herausgegeben von Christian Oelemann im Verlag 3.0; mit Beiträgen von insgesamt 20 Schriftstellern; darunter etwa Hermann Schulz, v.d. Heydt Kulturpreisträger und Nachfolger von Johannes Rau als Leiter des Peter Hammer Verlages; die Anthologie haben wir zur Unterstützung eines Kinderhospizes in Wuppertal veröffentlicht.
Erleben Sie noch einmal das geteilte Berlin der 70er Jahre und hören Sie, was die Feuerzangenbowle für unsere Erinnerungen bedeutet. Folgen Sie mir mit Lex Barker, Pierre Brice und Marie Versini in das Land der Apachen, und schmunzeln Sie über das, was Winnetou uns bis heute zu sagen hat. Weitere Informationen finden Sie hier.

Das besondere Plus: Ich bringe die Fundstücke mit, aus denen meine Geschichten entstanden sind. Wenn Sie auch Ihre Fundstücke mitbringen, helfe ich gerne mit Tipps, wie Sie Ihre eigene Kurzgeschichte schreiben und veröffentlichen können.

2. Wohnzimmer-Lesung „Freude an der Musik“

Eine ganz besondere Lesung: aus meinem neuen Roman, der derzeit noch nicht veröffentlicht ist, und den ich auch (aber nicht nur) für Menschen schreibe, denen eingeredet worden ist, sie seien unmusikalisch. Weitere Informationen und erste Rezensionen finden Sie hier.

Das besondere Plus: Bei meinen mittlerweile tausenden an jüngeren und erwachsenen Schülern habe ich noch nie jemanden erlebt, der nicht bei einer Samba mitspielen kann. Und immer: Begeisterung pur! Nehmen Sie mich beim Wort: Ich bringe die Samba-Instrumente mit, und Sie überlegen, ob Sie es ausprobieren möchten.

3. Wohnzimmer-Lesung „Pfiffige Tipps gegen Lernstress“ (für Eltern, Großeltern, Lehrer)

Diese Lesung aus meinem Roman „Viktor im Schattenland. Ein Leseabenteuer gegen Lernstress. Auch für Erwachsene“ (Verlag 3.0) richtet sich an alle Eltern und Großeltern, die ihren Kindern und Enkeln helfen möchten, entspannter durch die Schule zu kommen. Weitere Infos zu den Buchpreis-Nominierungen und den zahlreichen begeisterten Rezensionen finden Sie hier.

Das besondere Plus: Ich bringe eine anschauliche und humorvolle Powerpoint-Präsentation mit. Ideal wäre dafür ein HDMI-Anschluss an einem ausreichend großen Fernseher für meinen Laptop. Falls der nicht vorhanden ist, finden wir auch eine andere Lösung. Außerdem erhält jeder Teilnehmer ein Lesezeichen „Stop – Ich bin okay“; zum Weiter-Verschenken als Talisman für die nächste Klassenarbeit:

4. Farbschattenspiel, Experimente, Lesung: Pfiffige Tipps gegen Lernstress (für Kinder und Jugendliche)

Informationen zu den inhaltlichen Möglichkeiten hier: http://gerd-haehnel.de/?p=4077

Eine sehr attraktive Möglichkeit, z. B. auch für Kindergeburtstage, die allerdings von der Vorbereitung her auch sehr aufwendig ist. Denn ich bringe mein Kofferschattentheater mit. Deshalb ist (nur bei dem Angebot Nr. 4) auch eine vorherige Honorarabsprache erforderlich.