C: Alternativrouten von Werden in den (Nord-)osten

C1

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Anmerkungen zur obigen Route C1: Diese Route (auf vergleichsweise fahrradfreundlichen Wegen) nutzt den Fußgängerweg neben der B224 (der auch für Radfahrer frei gegeben ist) und vermeidet die Rüttenscheider Straße. (Wer letztere benutzen möchte, kann auch von der Kruppallee in die Bredeneyer Straße abbiegen, die dann in die Rüttenscheider Straße übergeht.)

C2

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Anmerkungen zur obigen Route C2: Die Route verläuft zunächst über den steil ansteigenden Waldweg am Hügelpark entlang und folgt dann der mittleren der fünf Nord-Süd Verbindungen in Essen, die teilweise nicht den direkten Weg wählt, sondern sich durch diverse Stadtteile schlängelt. Weitere Infos: https://www.essen.de/leben/mobilitaet/radfahren_1/radrouten/radroute03.de.html

C3

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Anmerkungen zur obigen Route C3: Diese Route führt hinter der Kluse mit einem deutlichen Anstieg durch den Stadtwald, vermeidet aber die Radspur an der verkehrsreichen Wittenbergstraße, die nur durch eine Markierung von der Autofahrbahn abgetrennt ist. Dies finde ich im Berufsverkehr gewöhnungsbedürftig. Wer aber (z.B. wegen des Herbstlaubes) die Waldwege vermeiden möchte und eine moderatere Steigung bevorzugt, dem bietet sich alternativ die Route C6 über die Lerchenstraße zum Stadtwaldplatz und weiter über die Wittenbergstraße. Hinter der Müller-Breslau-Straße geht es dann wieder auf der C3 durch Rüttenscheid. Das bewachte Parken am Hauptbahnhof kostet pro Tag nur 0,70 €.

C4

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Anmerkungen zur obigen Route C4: Vor allem die Steigung im letzten Teil der Route, der Bahnhofstraße, ist nicht ohne. Wer einen moderateren Anstieg möchte, fährt bis zur Eisenbahnbrücke nach Kupferdreh und dann weiter über den Stauseebogen, Lelei, Baderweg, Schangstraße ins Zentrum.

C5

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Anmerkungen zur obigen Route C5: Um in der Freizeit von Werden nach Steele zu radeln, kann man dem Ruhrtalradweg folgen, der sich am Fluss entlang schlängelt. Wer aber auch im Alltag das Auto ab und zu mal stehen lassen möchte und auf die Zeit achten muss, für den gibt es eine um fünf Kilometer kürzere Strecke, die ebenfalls die verkehsreichen Hauptverkehrsstraßen vermeidet:
– Auf dem Hinweg umgeht sie weitgehend die Lerchen- und Frankenstraße. (Hier bietet sich noch eine zusätzliche Alternative ab der Kluse an, nämlich zunächst der Stadtroute zu folgen und dann geradeaus zum Stadtwaldplatz und am S-Bahnhof vorbei zur Grugatrasse zu radeln.
– Auf dem Rückweg vermeidet die Route (so weit wie möglich) die Langenberger- und Kupferdreher Straße.

C6

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Anmerkungen zur obigen Route C6: Wenn man die Waldwege und Steigungen der Route C3 vermeiden möchte, bietet diese Route C6 eine – allerdings vor allem am Radstreifen der Wittenbergstraße – verkehrsreichere Alternative. Bis der geplante Radweg am alten Rommenhöller Gleis fertig ist, erreicht man dann über die Henri-Dunant-Straße den Bahnhof Süd.